14.05.2024
08:39 | x/bm: JUST IN: 🇺🇸 Elon Musk compares the FED to Monopoly.
Kommentar des Einsenders
Wer in den vergangenen ca. 110 Jahren durfte jemals die Notenbanken – hier am Bsp. der FED – so massiv angreifen, wie das gerade Elon M. getan hat. Nach diesem Artikel vergleicht Elon M. die FED mit dem Spiel Monopoly … gut, könnten beides ´Spiele´ sein, wo es um Papiergeld geht, oder ?!
08:25 | fmw: US-Inflation: Laut Fed erwarten Verbraucher kräftigeren Anstieg
Die am letzten Freitag vermeldeten Daten der Universität von Michigan zeigten bereits eine steigende Verbrauchererwartung an die US-Inflation, was jetzt von der New York Fed bestätigt wird. Die durchschnittlichen Inflationserwartungen für ein Jahr stiegen demnach von 3,0 Prozent auf 3,3 Prozent, wie aus der Umfrage für April hervorgeht. Die Inflationserwartungen für die nächsten fünf Jahre stiegen ebenfalls von 2,6 Prozent auf 2,8 Prozent, während sie für die nächsten drei Jahre von 2,9 Prozent auf 2,8 Prozent zurückgingen.
Aber wirklich niemand - ausser wir von b.com - erwartet eine 2. Welle! Kommt mir spanisch vor. TB
13.05.2024
15:05 | tkp: Australiens größte Bank: Statt Bargeld nur mehr digitales Zentralbankgeld „Oder Sie verlieren alles“
Australien ist das Land wo die Oligarchen die staatlichen und zwischenstaatlichen Institutionen mit ihrem Personal und Geld am weitestgehenden und perfektesten durchsetzt haben. Die Regierung bekämpft Bargeld und zwingt die Öffentlichkeit, zu einem Zentralbank-Digitalwährungs-System (CBDC) zu wechseln. Die Bürger werden nun auch von den Banken gewarnt, dass sie riskieren, ihr gesamtes Geld zu verlieren, wenn sie sich weigern.
Wie früher berichtet, wurden in Australien innerhalb der letzten drei Jahre 3.800 Geldautomaten entfernt – und damit ein Drittel aller existierenden Bankomaten. Im selben Zeitraum wurden insgesamt rund 500 Bankfilialen der vier großen Banken CBA, Westpac, ANZ und NAB geschlossen – mit verheerenden Auswirkungen.
Kommentar des Einsenders
Die Radikalinskies vom Outback. Schon in der Plandemie war zu beobachten, wie Ardern&Co mit aller Gewalt gegen die Bevölkerung los gegangen sind und landesweite Proteste entfachten. Ein erneut schwerwiegender Eingriff in die Privatsphäre der Bürger, die massivst abgelehnt werden muss. Die CW-Statthalter von Canada bis Australien zeichnen sich durch gröbste Perfidie aus in der Durchsetzung staatlichem Herrschaftswesen, sobald die Bankster aus der City ihre Befehle absetzen…!?
War halt schon immer eine Gefängnisinsel und wird es auch bleiben... Wer nicht pariert wird entweder in Quarantäne eingesperrt oder bekommt kein Geld mehr... JE
12:36 | welt: Ex-EZB-Chef Draghi stimmt Europäer auf „enorme“ Investitionen ein
Angesichts von Kriegen und Klimawandel hat der frühere italienische Ministerpräsident Mario Draghi die EU-Länder auf einen massiven Investitionsbedarf eingestimmt. Europa müsse „enorme Summen in relativ kurzer Zeit“ in die Hand nehmen, sagte der 76-Jährige am Samstag zum Abschluss eines EU-Finanzministertreffens in der belgischen Stadt Gent. Draghi will nach belgischen Angaben Ende Juni einen Bericht für eine wettbewerbsfähigere EU vorlegen.
Draghi war zuletzt bis 2019 Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt am Main und wurde in der Finanzkrise mit dem Ausspruch bekannt, er werde „alles Notwendige tun“, um den Euro stabil zu halten. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte ihn im vergangenen Jahr mit dem Bericht beauftragt.
Kommentar des Einsenders
Auweia – der alte Bankster-Narr hat schon einmal das Schiff zum Crashen gebracht und bei diesen Rahmenbedingungen wäre das nun der Todesstoß! Wie sagte einst ein österr. Politiker: „wer Visionen hat, soll zu einem Arzt gehen“…In diesem Fall ist’s besonders dringlich.
Dragis damalige Aktionen führten lediglich dazu, die tiefliegenden Mängel einer fehlerhaften Währungsunion aufzuschieben, indem er sauteuer etwas Zeit erkauft hat, es war nichts anderes als eine kostspielige Verzögerungstaktik auf Kosten der Steuerzahler. Diese gewonnene Zeit hätten die Regierungen der Euro-Länder für entscheidende strukturelle Reformen und eine tragfähige Haushaltspolitik nutzen müssen, um das europäische Fundament krisenresistent zu gestalten. Doch diese Chance wurde sträflich vertan.
Die langfristigen Schäden der Geldpolitik der letzten Jahre sind gravierend und werden die Währungsunion über Kurz oder Lang zum einstürzen bringen. Da helfen jetzt auch keine weiteren Investitionen zu Rettung dieses morschen Gebildes nichts mehr... JE
14:16 | Der Ostfriese
Frage: Wem dient(e) dieser Herr D. noch einmal? Sind seine (ehemaligen) Herren nicht die Gewinner seiner Handlungen? Herr D. macht alles richtig (im Interesse seiner Herren).
07:17 | fmw: Fed-Direktoren wollen Zinsen länger oben halten – aktuelle Aussagen
Die gestrigen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA, die höher als erwartete ausfielen, machten vielen Marktteilnehmern heute etwas mehr Hoffnung auf bald sinkende Zinsen bei der Federal Reserve. Aber aktuell wird dieser Hoffnung ein Strich durch die Rechnung gemacht. Die Direktorin der US-Notenbank Federal Reserve Michelle Bowman sagte laut Bloomberg, die Zentralbank solle „vorsichtig und überlegt“ vorgehen, wenn sie sich dem Inflationsziel der Fed von 2 % nähere.
Dazu passend - f100: „US-Inflation weiter hartnäckiger als in Europa“ – was das für Anleger bedeutet TB
06.05.2024
10:41 | YT: Russland & China legen sich mit USA an! - Dollar Untergang besiegelt?
Russisches Gericht ordnet Beschlagnahme von 440 Millionen US-Dollar von JPMorgan an - das berichtet die FT. Der Kampf um die Sanktionen geht weiter und ist inzwischen zu einem Kampf um die Weltwährung geworden. #goldpreis #brics #usa
Die neue Ära der Globalplayer umfasst nicht nur China, Russland, Indien, Brasilien usw., sondern auch einen wachsenden Wirtschaftspakt, der arabische und afrikanische Staaten einschließt. Diese Länder sind zunehmend unzufrieden vom Atomwaffen gestützten US Dollar. Es geht nicht mehr nur um Geben und Nehmen, sondern um eine partnerschaftliche Beziehung auf Augenhöhe und nicht um Almosen für die Untertanen solange sie gefügig sind. Die Zeit des Dollars neigt sich dem Ende zu. Und wie man sieht ist Kooperation stets vorzuziehen gegenüber einer Konfrontation noch dazu wenn man am weitaus dünnerem Ast sitzt. JE
08:47 | fmw: Wahrscheinlichkeit sinkender Zinsen im Juni weiter gestiegen – EZB-Aussagen
Mit +2,4 % wurde die Inflation in der Eurozone letzte Woche für April unverändert gegenüber März gemeldet. Auch die Kernrate sinkt. Aber ein anderer Aspekt lässt einen wichtigen EZB-Funktionär aktuell andeuten, dass die Fortschritte beim Absenken der Inflation so gut laufen, dass man in wenigen Wochen höchstwahrscheinlich die Zinsen senken kann. Der Chefvolkswirt der EZB Philip Lane, sagte, die jüngsten Daten aus dem Euroraum hätten ihn zu der Überzeugung gebracht, dass die Inflation wieder auf das 2 %-Ziel zusteuere. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit einer ersten Zinssenkung im Juni.
Dienstleistungs-Inflation als Grund für Zinssatzsenkungen. Kann man machen - wenn man nix anderes hat! TB
04.05.2024
08:22 | f100: Leitzinssenkung der Fed nicht vor Herbst – und eine Bedingung muss erfüllt sein
Technische Rezession vermieden, Inflationsdruck durch steigende Löhne, Geldpolitik bleibt wichtiger Faktor, US-Leitzinssenkung nicht vor Herbst: Der Wochenausblick von Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei der Privatbank Donner & Reuschel.
Währungspolitsiche Vernunft oder doch eine Mithilfe zur Verhinderung der Wiederwahl der Biden-Administration? TB
17:10 | Leser-Kommentar zum grünen TB-Kommentar
Wenn das von TB um 08:22 eine Arbeitshypothese (Joe B. Wiederwahl verhindern) wäre, dann müsste man ja alte V.-Theorien wieder ausgraben, die ca. 6 Jahre alt sind und besagen, dass die FED im Hintergrund bereits unter ´neuer´ Führung wäre … dann ständen uns aber wahrlich sehr turbulente Monate bis Nov. 2024 bevor, oder ?!
Da die Clowns im White House sowieso alles nur Marionetten sind, steht die Führung - besser gesagt, die Regie, sowieso fest. Und die entscheidet, welches Theater ab November aufgeführt wird. Und im Westen nennt man das dann Demokratie. TB
02.05.2024
10:13 | mf: Das hat keiner auf dem Schirm (Japans Währung implodiert)
Kommentar des Einsenders zu implodierenden Währungen und Mrc Friedrich Der BTC wird es schon richten. Man tauscht einfach das Fiat Money in BTC-Glaubens-Nichts. Vergisst aber nicht zu erwähnen, daß Gold steigt. Doch was heisst schon?
1 Coin BTC kostet immhin, wenn man ihn fiktiv virtuell mit 1 Oz Gewicht belegen würde ca. 54 Tsd. Euro. Was für ein krasser Unterschied zu Gold, das ist spottbillig und kostet im Moment nur ca. 2.300 USD. Daran sieht man doch, daß Gold eigentlich nur Blech ist? Somit ist doch die BTC-Nichts-Währung, viel besser, spannender und bringt viel Spass? Darauf ein unser Geld stirbt. (Gold war niemals Geld?)
Wie profitiert man dann davon, ganz einfach kauft BTC...
12:57 | Leser Kommentar
Der Link zu mf um 10:13 ist sehr interessant. Nur - was ja schon länger gesagt wird und bekannt ist - ist, dass erst die Nebenwährungen zum Dollar (Euro, Yen) implodieren und der Dollar selber ´last man standing´ sein wird. Das heißt, wir sehen jetzt eine Yen-Schwäche, die viel mit der Zinsdifferenz zwischen den USA und Japan zu tun hat. Wenn demnächst die EZB vor der FED mit Zinssenkungen beginnen sollte, sehen wir auch noch eine Euro-Schwäche zum Dollar. Ein starker Dollar hilft Joe B. bei der angestrebten Wiederwahl, oder ?!
Erst danach – wenn man merkt, dass auch der Dollar nur eine Papierwährung ist, wird der ´Run´ in alternative Währungen richtig losgehen ...
18:37 | Leser Kommentar
Werter Leser, was vestehen Sie unter "alternativer Währung"? Der BTC fällt nach meiner darfürhaltens nicht darunter. Diese virtuelle Münze, die gerne golden dargestellt. Ist keine Währung, sondern ein reines gedankliches Konstrukt. Das seinen Wert über Glauben bekommt. Und wenn dieser Glaube kleiner wird oder vergeht. Hat man nicht mal Tulpenfeld auf dem sich diese Blumen, leise im Wind hin und her wiegen. Von Tulpenzwiebeln ganz schweigen... Man sieht daran, auch Glaube erschafft zeitweilige Realität. Denn wenn man sowas als Währung versteht. Hat man vielleicht etwas nicht richtig verstanden?!
https://www.finanzen.net/devisen/bitcoin-euro-kurs
20:00 | Leserkommentar
Der Post um 18:37 stellt die Frage, was ich als alternative Währung ansehen ? Wir werden uns jetzt Schritt für Schritt vom Papiergeld verabschieden, weil die breite Masse merken wird, dass – zunächst der Yen – das alles mehr Papier als Geld ist. Ein schwacher Yen bedeutet für Japan, dass man massiv Inflation importiert. Die dortigen Verbraucherpreise könnten also bald ´sportlich´ steigen. Danach könnte der Euro dran sein.
Meine persönlich Alternativwährung glänzt sehr … aber die breite Masse wird in die Richtung laufen, die man uns durch die Medien vorgibt …
09:28 | politico: Yellen defends Fed independence as Trump allies push plans for more control
Finanzministerin Janet Yellen verteidigt erneut die Trennung der Federal Reserve von der Politik, während Verbündete des ehemaligen Präsidenten Donald Trump Pläne schmieden, die Unabhängigkeit der Zentralbank zu untergraben, sollte er ins Weiße Haus zurückkehren. Yellen, eine ehemalige Fed-Vorsitzende, wird am Freitag auf dem Sedona Forum des McCain-Instituts eine Rede halten, in der sie argumentiert, dass eine unabhängige Fed und Demokratie gut für die Wirtschaft sind.
Typische Propaganda-Meldung die das Fünkchen Wahrheit welches diese Meldung in sich trägt, mächtig übertreibt. Trump ist mir persönlich zwar schon seit meinen US-Aufenthalten in den 90ern bekannt (Schiedung etc.) aber politisch habe ich erst begonnen ihn ernst zu nehmen, als er die FED eigentlich abschaffen wollte und seine Chef-Ökonomin Dr. Judy Shelton eine Rückkehr zum Goldstandard offen angedacht hat. Von daher ist er sicherlich ein starker Kritiker der FED, will diese vielelicht sogar abschaffen. Aber Mitspielen will der mit denen sicher nicht ernsthaft. TB
09:59 | Leserkommentar
… dieser Bericht über die FED und deren Unabhängigkeit scheint eine enorme Tragweite zu haben. Denn niemals hat o durfte gar das Wirken mit allen Stärken und Schwächen einer Notenbank öffentlich diskutiert werden. Man hatte einfach großen Respekt zu haben – ohne jede Nachfrage. Hier könnten sich die Dinge jetzt anders entwickeln, wenn die aktuelle Schwäche der Wirtschaft mit allen Nebenbedingungen – aus Sicht der öffentlichen Meinung – den Notenbanken ´umgehängt´ würde.
