08.05.2024

14:30 | r24: „Allahu akbar“-Islamist wird grüner Gemeinderat in Leeds und schwenkt Palästinenserflagge

Alle Errungenschaften der Massenmigration auf einem Fleck: Ein Islamist, welcher über die Grünen das Vehikel der Demokratie zur Machtergreifung nutzt – und gleich einmal göttlichen Allmachtsanspruch und Antisemitismus ausbreitet. So geschehen im britischen Leeds, wo der Islamist mit 51,6 Prozent der Stimmen gegen einen sozialistischen Gegenkandidaten siegte. Der erklärte Israel-Hasser tritt gerne im arabischen Kaftan auf.

Während die Wahlerfolge für Islamisten im deutschsprachigen Raum bislang noch rar sind, erringt in Großbritannien über das Vehikel scheinbarer Demokratie ein Fremder nach dem anderen wichtige Ämter. Man denke nur an Sadiq Khan, Bürgermeister von London, aber auch Premierminister Rishi Sunak.

Na ja, solange die größte Gefahr von rääächts kommt und die Kerzerlmärsche gegen diese akute Bedrohung nicht nachlassen kann es nicht so schlimm sein... noch nicht... Bis Schlafschaf Westen und besonders Europa in einem Kalifat aufwacht und sich wundert wie das alles nur passieren konnte.... Denn so etwas hatte ja niemand geahnt... JE

07.05.2024

EU   Deutschland

15:45 | spiegel: Ermittler durchsuchen Büroräume von AfD-Politiker Krah

Im EU-Parlament laufen Durchsuchungen in den Büroräumen des AfD-Abgeordneten Maximilian Krah. Hintergrund ist ein Ermittlungsverfahren der deutschen Bundesanwaltschaft gegen seinen Mitarbeiter Jian G. wegen Spionageverdachts.

Max Krah erklärt dazu auf Twitter/X: "Heute wurde das Büro meines ex-Mitarbeiters in Brüssel durchsucht. Das war nach seiner Festnahme zu erwarten und ist daher keinesfalls überraschend. Bemerkenswert ist höchstens, dass man sich so lange Zeit dafür gelassen hat. Weder ich noch andere Mitarbeiter sind betroffen."
 

Stress hatten sie mit dieser Durchsuchung offenbar keinen... Und das obwohl der Chinese so gefährlich sein soll? Kein Wunder: Da er ja vor allem für den deutschen Verfassungsschutz arbeitete und der Sicherheitsüberprüfung des EU-Parlaments standhielt, sind die Behörden ohnehin top informiert über ihn und wissen offenbar, dass hier keine Gefahr in Verzug ist. Es ist eben vor allem eines: Eine Show vor der EU-Wahl, mehr nicht. MA

06.05.2024

Frankreich   Ukraine

16:17 | tkp: Frankreich schickt Truppen in die Ukraine 

Frankreich schickt seine ersten Soldaten zum Kampf gegen Russland in die Ukraine. Sie kommen direkt an die Front. Noch nicht ganz so, wie Präsident Emmanuel Macron es gemeint hat, aber es ist ein deutlicher Schritt in diese Richtung: Die direkte Beteiligung Frankreichs im NATO-Stellvertreterkrieg gegen Russland. Es kommt zum Einsatz der Fremdenlegion, befehligt von französischen Offizieren, in der Ukraine. Das ist mittlerweile bestätigt.

Das gibt dann gleich zwei Bündnisfälle: Einmal NATO, einmal EU. Und wir können nicht einmal etwas dagegen machen. Mitgefangen mitgehangen. MA

18:38 | Die Leseratte
Das muss man sich mal vorstellen: Am 26. Juli soll in Paris die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele sein. Und kurz vorher fängt Macron einen Krieg mit Russland an? Will dann aber für die Zeit seiner "Feier" einen Waffenstillstand haben? Wie lächerlich ist das denn? Vielleicht sollte er sich im Gegenteil Sorgen machen darüber, ob die "unpolitischen" Spiele reibungslos über die Bühne gehen!
Putin hat das damals eleganter hingekriegt, der hat die Krim erst eingenommen als die Winterspiele in Sotschi zu Ende waren und keinerlei Gefahr mehr bestand.

EU   China

15:45 | handelsblatt: Wie Xi mit seiner Europareise die EU spalten will

Chinas Staatschef kommt bei seinem ersten Europabesuch seit 2019 nach Frankreich, Serbien und Ungarn. Deutschland lässt er links liegen. Schon die Reiseroute zeigt sein eigentliches Ziel. Berlin, Peking, Brüssel, Paris. Der mächtigste Mann Chinas ist das erste Mal seit fünf Jahren wieder in Europa: Staatschef Xi Jinping landete am Sonntag in Frankreich zur ersten Etappe seiner Reise, die ihn diese Woche auch nach Serbien und Ungarn führt. Um Deutschland macht Xi dagegen einen Bogen – und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist anders als Vorgängerin Angela Merkel(CDU) beim Xi-Besuch 2019 nicht dem Ruf von Präsident Emmanuel Macronfür einen gemeinsamen Auftritt in Paris gefolgt.

Nachdem Deutschland auf Zuruf der USA den Handel mit China empfindlich reduziert hat entsprechend seiner "China Derisking Strategie", was vor allem die eigene Produktion schädigt, weil Bauteile für die eigene Industrie fehlen, wird sich China keinen Haxen ausreißen, um sich mit dem zunehmend feindlich gesinnten und zukünftigen Ex-Wirtschaftspartner abzumühen. Nonaned. Unfassbar, dass das als "Spaltungsversuch" ausgelegt wird. Dass Serbien und Ungarn, mit denen China über beste Wirtschaftsbeziehungen verfügt, hier den Vorzug haben, liegt auf der Hand. MA

 

Russland   Ukraine 

15:15 | zdf: Putin will Menschen "Angst machen"

Russland will die Vorbereitung und den Einsatz nicht-strategischer Atomwaffen üben. Die Bereitschaft der Nuklearstreitkräfte solle getestet werden, ordnete Kremlchef Putin an. Mit der Übung werde die "Bereitschaft" der Armee aufrecht erhalten, nachdem einige westliche Vertreter "provokative Äußerungen und Drohungen gegen Russland" gemacht hätten, erklärte das Ministerium weiter. 

Ziemlich dürftige Medienberichterstattung dazu. Russland betont also, dass es uns nuken wird, wenn Deutschland so weitermacht. Und wie reagiert Deutschland? Mit Schulterzucken, noch einem Zug vom Joint und ein bisschen moralischem Zeigefinger. Und es ist auch jedem egal: Nur wenn die Mainstreammedien alarmieren, gibt es ein Problem. Darauf ist der durchschnittliche Dummbürger konditioniert und es funktioniert. Bin gespannt, ob es noch ein Erwachen gibt oder wir wirklich Mal phlegmatisch Mal mit voller Kraft voraus in den Atomkrieg dümpeln. MA

18:12 | Leser-Kommentar zum grünen MA-Kommentar
Ich wiederhole mich: mit den krumm gefickten, neudeutschen Untertanengesindel kann man nur Pilze züchten
- Fußpilze oder Atompilze.

Ich verwarne Sie hiermit - sowos sogt ma ned: Fußpilz. TB

Ukraine

14:18 | yahoo: Rüstungsforum: Ukraine fordert "Kriegswirtschaft" in Europa

Im russischen Angriffskrieg hat der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba Europa zur Umstellung auf eine "Kriegswirtschaft" aufgerufen. "Wenn wir den Frieden in der Europäischen Union erhalten wollen, müssen wir zu einer Kriegswirtschaft und -industrie in Europa übergehen", sagte Kuleba am Montag bei einem Rüstungsforum in Brüssel. Dies sei der einzige Weg, um sich in dem neuen "Rüstungswettlauf" mit Russland durchzusetzen.

Kuleba rief zudem zu Investitionen in ukrainische Rüstungsunternehmen auf. Dies sei "eine großartige Möglichkeit, die Ukraine mit mehr Waffen zu versorgen", sagte er in seiner per Video übertragenen Ansprache. "Unsere Produktionskapazität übersteigt unsere finanziellen Ressourcen bei Weitem."

Ja die Ukraine fordert wieder mal... Mehr Geld, mehr Waffen, mehr Munition... Welche Forderung kommt denn als Nächstes? Schickt uns Eure Söhne, damit sie in der Hölle der Ukraine für Multimilliardäre in Amerika kämpfen und sterben... JE

Ukraine   Russland

12:11 | anti-sp: Die ukrainische Verteidigung steht vor dem Zusammenbruch, nur europäische Truppen können das noch verhindern

Die Lage an der Front wird für Kiew immer verzweifelter. Das Problem sind nicht nur die stockenden westlichen Waffenlieferungen, sondern vor allem der Mangel an Soldaten. Trotzdem will Kiew weiterkämpfen und noch mehr Ukrainer in dem sinnlosen Kampf opfern. Der stellvertretende Leiter des militärischen Geheimdienstes der Ukraine, Generalmajor Vadim Skibitsky, sagte beispielsweise:

In den letzten Wochen ist Russland im Donbass aktiv vorgerückt. Die Gelegenheit dazu kam, nachdem im Februar Awdejewka, eine der wichtigsten Festungen der Ukraine, gefallen war. Man muss wissen, dass diese Festungen seit 2014 errichtet worden waren und besonders stark befestigt waren. Ich war selbst vor einem Jahr an der Front in Awdejewka und habe mir dort von russischen Soldaten erklären lassen, wie die Lage dort ist und wo die Schwierigkeiten liegen.

Kommentar des Einsenders
Werden vielleiicht interessante miilitärsche Friedens-Manöver, die derzeit im Prozess sind?
Darauf ein ein "Viel Spass..."

Ukraine

10:12 |  EU-Außenbeauftragter Borell: “Ukraine wird innerhalb von zwei Wochen kapitulieren”

Ohne westliche Hilfe für Kiew werde der Konflikt in der Ukraine “innerhalb von zwei Wochen” enden – behauptet jedenfalls EU-Diplomat Josep Borrell in einem britischen Gastvortrag, auf das sich ria.ru bezog. Letzterer dürfte aber schon fast ein Jahr alt sein, “Ich weiß, wie wir den Krieg in der Ukraine beenden können. Es kann in wenigen Wochen erledigt sein – stoppen Sie einfach die Versorgung. Wenn die Waffenlieferungen gestoppt werden, wird die Ukraine nicht in der Lage sein, Widerstand zu leisten, wird zur Kapitulation gezwungen sein und der Krieg wird enden”, sagte er. Borrell fragte auch rhetorisch: “Will Europa das?” Zwar würde er dieses Ergebnis nicht wollen, und “viele Menschen in Europa wollen es auch nicht”.

Der Chef der EU-Auslandsdiplomatie fügte hinzu: Meinungsverschiedenheiten in den USA über die Unterstützung für Kiew und sechsmonatige Verzögerungen bei den Waffen-Lieferungen hätten die Situation “von Sieg zu Niederlage” verändert.

Kommentar des Einsenders
Der nichtlegitimierte Außenkriegstreiber mit richtigen Worten, noch nicht lange her…!? Schien bestimmten Investoren gar nicht gefallen zu haben, wenn man die Kursentwicklungen von Rheinmetall&co in den letzten Monaten ansieht…!? Der Laden ist pleite, könnte die Soldaten (und korrupten Beamten) nimmer bezahlen und Aus wär das Spiel! Von wegen EU-und Natomitgliedschaft…!?

Es ist erstaunlich, wie lange ein aussichtsloser Krieg in die Länge gezogen werden kann, wenn Nato und Konsorten weiterhin unbeirrt Waffen liefern und das Leiden des ukrainischen Volkes ignorieren. Die Machthaber der Nato sollten endlich mal begreifen, dass der herbeigesehnte totale Krieg längst am Ende ist. JE

11:08 | Leserkommentar
Ehrlich gesagt, werte JE. Das will ich erst mal sehen, mit dem kapitulieren. Weil unter anderem, es vor allem um die NWO geht. Bzw. umdie Ideologie des transhumanismus, welcher eine Menschheit erschaffen will. Wir stehen an Wegkreuzung. In einer Art letzten Gefecht. Wo es darum geht. "Das Weltbild dieser Kulturwende ist ein grandioses Schachspiel zwischen Weiß und Schwarz, das von zahllosen Wesenheiten gespielt wird auf dem Schachbrett menschlicher Seelen, die sich in Freiheit entscheiden sollen und werden, ob sie vergötterte oder satanisierte Intelligenzen werden wollen, ob sie Aufstieg oder Untergang wählen." Manfred Kyber (1880 - 1933), deutsch-baltischer Dichter und Kulturkritiker. Ich hege die Spekulation, das dieser Umstand, nach wie vor - im Massenbewusstsein der Welt noch nicht realisiert wurde. Es geht um viel mehr als den altbekannten Krieg, auf dem Kriegplaneten Erde...

18:11 | Die Leseratte
Macron ist völlig durchgeknallt! Was tut der da? Der beginnt einen direkten Krieg zwischen zwei Atomstaaten! Wir denken dabei immer an die USA, aber auch Frankreich hat Atomwaffen. Erst haben wir das ja für Gerede gehalten, aber der meint das ernst! Inzwischen hat er tatsächlich seine Soldaten in die Ukraine geschickt und fordert die Nachbarn auf, "ohne Begrenzungen gegen Russland Krieg zu führen"! Gehts noch? Warum sollten wir? Gehts Frankreich wirklich schon so schlecht?

Was die russischen Raketen in der Ukraine angeht: Als die Russen ihrerseits Bedenken geäußert hatten über Nato-Raketen in der Ukraine - direkt an ihrer Grenze - wurden sie ausgelacht. Man hat ihnen gesagt, sie sollten sich nicht so anstellen, die Nato sei schließlich "nur" ein Verteidigungsbündnis. Aber im umgekehrten Fall scheißen sie sich ein?

Übrigens sind die Franzosen bereits in Tschassow Jar aufgetaucht, wo es grad brenzlig ist für die Ukraine. Und für die ersten Verluste haben sie auch schon. Wird nicht dabei bleiben.

Zitat Nr. 1:
"Emanuel Macron: Ich werde mit den Europäern zusammenarbeiten". Der französische Präsident rief Europa auf, ohne Begrenzungen gegen Russland Krieg zu führen, weil "man keine Stationierung russischer Raketen in der Ukraine" zulassen dürfe.

"Es ist Schwäche, sich a priori Begrenzungen aufzuerlegen, wenn man es mit einem solchen Feind wie Russland zu tun hat. Im Gegenteil, wie müssen ihn jeglicher Perspektiven berauben, weil nur das Potenzial für einen Rückhalt bietet. Der Sinn einer strategischen Doppeldeutigkeit besteht darin, keine konkreten Details zu sagen.

In der Ukraine steht die Sicherheit der Europäer auf dem Spiel. Diese befindet sich nur 1.500 Kilometer von unseren Grenzen entfernt. Wenn Russland sieht, wird es in der nächsten Sekunde keine Sicherheit mehr für Rumänien, Polen, Litauen, für keines unserer Länder geben. Die Macht und Reichweite der russischen ballistischen Raketen ist eine Gefahr für uns alle.

Russland ist zu einer destabilisierenden Macht geworden, welche sich keine strategischen Grenzen setzt. Die Aufregung in Russland zeigt, dass wir recht haben, wenn wir keine Begrenzungen mehr haben. Sonst würden wir uns von der internationalen Ordnung und damit von Frieden und Sicherheit verabschieden ".
Quelle: https://t.me/dimsmirnov175/70292

Zitat Nr. 2:
Die in die Ukraine entsandte französische Fremdenlegion hat möglicherweise ihre ersten Personalverluste erlitten, erklärte der Militärkorrespondent Boris Roschin auf Telegram. Die Legionäre, schrieb er, könnten bis zu sieben Söldner bei Zusammenstößen mit dem russischen Militär in der Nähe von Tschasow Jar verloren haben. Die Lage dort wird für die ukrainischen Streitkräfte zunehmend prekärer.

Dies seien keine „TikTok-Soldaten“ mehr, die in die Ukraine strömen, um schnell Geld zu verdienen, aber beim ersten Anzeichen von Gefahr fliehen, betonte Roschin. Er fügte hinzu, dass jetzt hochqualifiziertes, professionelles Militärpersonal aus NATO-Ländern in den Kampf eingetreten sei.

Die ersten durch Funkabhörungen erhaltenen Berichte über die Ankunft ausländischer Kämpfer in Tschasow Jar seien vor etwa einem Monat aufgetaucht, fügte Roschin hinzu. Zuvor hatte Stephen Bryan, ehemaliger stellvertretender US-Verteidigungsminister für Politik, behauptet, Frankreich habe seine ersten Truppen offiziell in die Ukraine geschickt. Die Kräfte seien „zur Unterstützung der ukrainischen 54. Unabhängigen Mechanisierten Brigade in der Stadt Slawjansk“ eingesetzt worden, schrieb Bryen in einem Artikel der Asia Times. Der französische Präsident Emmanuel Macron bekräftigte, er schließe die Möglichkeit einer NATO-Truppenentsendung aus Europa in die Ukraine nicht aus. Der Kreml bezeichnete seine Aussage jedoch als „sehr gefährlich“.

 

05.05.2024

Ukraine   Tschechien

18:35 | anti-sp: Kriegsdienstverweigerer aus der Ukraine sind in Prag nicht willkommen

Die Tschechische Republik unterstützt Flüchtlinge aus der Ukraine, aber keine Kriegsdienstverweigerer. Das erklärte der tschechische Außenminister Jan Lipavsky, der vom Nachrichtenportal novinky.cz zitiert wurde. „Die Tschechische Republik unterstützt seit langem Flüchtlinge aus der Ukraine und nimmt sie auf ihrem Territorium auf, aber nicht diejenigen, die versuchen, sich der gesetzlichen Wehrpflicht zu entziehen“, sagte der Außenminister. Allerdings habe der Staat nur noch begrenzte Möglichkeiten, den Prozess der Rückkehr von Ukrainern im wehrpflichtigen Alter in ihr Heimatland zu beeinflussen, sagte er.

Nach Angaben des Portals befinden sich unter den ukrainischen Staatsbürgern, die sich mit vorübergehendem Schutzstatus im Land aufhalten, 94.643 Männer zwischen 18 und 65 Jahren. Juristen, die sich zu diesem Thema äußerten, wiesen darauf hin, dass die geltenden Gesetze keine Möglichkeit der unfreiwilligen Rückkehr von Wehrpflichtigen in die Ukraine vorsehen.

Kommentar des Einsenders
Interessante Haltung eines EU-Landes! Damit könnten andere EU-Länder gegen die massenhafte Migration von jungen Männern aus kulturfremden Gebieten wie Syrien, Afghanistan, Türkei udgl. argumentieren, denn bei den Allermeisten ist der wahre „Asylhintergrund“ u.a. die Flucht vor dem Wehrdienst (nebst in der Sozialsysteme!). Entweder freikaufen oder mit dem Geld einen Schlepper bezahlen um in die Weltsozialämter zu kommen - …!?

04.05.2024

Russland   Ukraine

12:52 | kyivpost: Erwägt die G7 den Austausch eingefrorener russischer Vermögenswerte gegen besetzte ukrainische Gebiete?

Am Freitag tauchten in einigen Medien Berichte auf, dass die G7 nun erwägt, eingefrorene russische Vermögenswerte gegen besetzte ukrainische Gebiete einzutauschen, wobei Moskau ihre eingefrorenen Vermögenswerte durch die Aufgabe ukrainischer Gebiete zurückerhalten könnte. Zu den Sendern, die die Behauptung veröffentlichten, gehörte „Ukraine 24/7 – News“, das dies auf seinem Telegram-Kanal tat und sich auf einen Artikel der Financial Times (FT) mit dem Titel „Der Konflikt darüber, ob Russlands eingefrorene Vermögenswerte beschlagnahmt werden sollen“ bezog. Obwohl in dem FT-Artikel ein deutscher Beamter zitiert wird, der die Frage als eine Zukunftshypothese stellt, gibt der Beamte nicht an, dass die G7 diese Strategie aktiv verfolgen. Hier ist der Kommentar, auf den im FT-Artikel verwiesen wurde und der im gesamten Artikel der einzige Hinweis auf besetzte ukrainische Gebiete war:

Kommentar des Einsenders
Beim jüngsten G20 Treffen in Brasilien ist das allgemeine Unbehagen über die avisierte Beschlagnahmung russischer Vermögenswerte offensichtlich geworden. Saudi-Arabien und Indonesien warnten vor diesen Schritt und konfrontierten die G7 offen mit der Frage, ob diese die Tragweite eines solchen Schrittes wirklich bedacht hätten. China ist sowieso dagegen. Für die USA, welche relativ geringe russische Vermögenswerte halten, ist die Situation ihrem Ego entsprechend relativ einfach. Die Europäer sind da schon gespalten in ihrer Meinung. Die Briten sehen dies gelassen und folgen erwartungsgemäß der Ansicht ihrer US-Kollegen sowie Kanada

Hingegen Japan, Frankreich, Deutschland, Italien und die EU selbst sind da schon hinsichtlich rechtlichen Rahmen einiges skeptischer. Man schwankt zwischen "bedenklicher" und "nicht vorhandener" rechtlichen Grundlage. Des weiteren fürchten die Europäer um den € als sichere Reservewährung. Zusätzlich hat man Angst, das die Beschlagnahmung eine Flut von Reparationsforderungen auslösen könnte, angesichts langjährig laufender Streitigkeiten zB gegen Deutschland nach beiden Weltkriegen oder ehemaliger Kolonien gegen ihre Kolonialmächte. So spielt man viele in westlichen Regionen vorstellbare Szenarien in dem Artikel ab.

Ein deutscher Beamter konnte unter anderem mit einem blendenden Vorschlag glänzen. Er hegt die Hoffnung, das wenn es tatsächlich mal zu Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine kommen sollte, man ja mit dem beschlagnahmten Vermögen territoriale Zugeständnisse seitens Russland einfordern könnte.

Naja es bleibt spannend

17:09 | Leser-Kommentar
Wenn der Post um 12:52 und die weitere Interpretation im Text stimmen, dann wäre ein solches Vorgehen ja an taktischer Dummheit überhaupt nicht mehr zu überbieten. Man will also möglicherweise das im Westen eingefrorene russische Vermögen gegen Ländereien in der Ukraine tauschen. Warum soll sich jemand, der anscheinend auf der ganzen Front gerade neue Gebiete gewinnt, sich darauf einlassen ? Die Ukraine scheint schon jetzt keine Waffen und Kraft mehr zu haben … außerdem hat Russland jetzt auch begonnen westliches Vermögen in Russland zu beschlagnahmen (s. Bank JP Morgan und eine Summe von ca. 400 Mio.) … das Krisenmanagement in Dtl. und NATO-Behörden scheint mittlerweile von einer KI geführt zu werden, die noch nicht vernünftig angelernt ist, oder ?!

Frankreich   Ukraine

08:35 | Die Leseratte "Macron ist der gallische Hahn, der sich nur aufplustert. Das sei alles nur Fantasie!"

Das denken die Russen über Macron und seine "Pläne", Truppen in die Ukraine zu entsenden: Macron ist der gallische Hahn, der sich nur aufplustert. Das sei alles nur Fantasie!

Die Russen wissen, dass Frankreich gar keine nennenswerten Truppen hat, die Macron schicken könnte, und die sind nicht auf diese Art von Bodenkrieg vorbereitet und bewaffnet. Sie könnten höchstens Atomraketen von einem U-Boot abschießen - womit die Russen nicht rechnen. Wenn sie Flugzeuge schicken, brauchen sie Piloten. Die Russen sind entschlossen, sie abzuschießen, sogar dann, wenn sie sie aus einem anderen Land starten. Dann schießen sie halt dort hin. Punkt.

Zitat:
Andrej Besrukow, Oberst der SVR und MGIMO-Professor, zu Macrons Äußerungen über die Entsendung der französischen Armee in die Ukraine:
"Vergessen Sie Macron, er wird bald weg sein. Physisch wird ihm nichts Schlimmes passieren, er wird einfach nicht mehr Präsident sein. Er befindet sich in seinem letzten Präsidentschaftszyklus, er kann es sich erlauben, über alles zu meckern. Er muss ja nicht mehr zur Wahl gehen, und daher ist der so ein Hahn (Aufpflusterer). Jemand, den ich kenne, witzelte, dass der französische Hahn der einzige Vogel ist, der noch singen kann, während er knietief im Mist steht. Eigentlich sind dessen Aussagen wertlos. Vom strategischen Standpunkt aus gesehen sind sie wertlos!

So a Front im Osten ist halt ka karibisches Tuntengefängnis, Emanuelle! TB

Russland   Ukraine

08:38 | Die Leseratte zum Herzerl-Fresser von gestern

Erstens ist das nichts Neues, schon Prigoschin hatte für seine Wagners die Gefängnisse abgegrast. Und auch in der Ukraine wurde kürzlich die Möglichkeit eröffnet, Strafgefangene an die Front zu schicken. Wobei da nicht ganz klar war, ob die auch freiwillig gehen - mit einem Deal - oder einfach "mobilisiert" werden, wie normale Bürger auch.

 

03.05.2024

Russland   Ukraine   

15:54 | bild: Er aß ein Menschen-Herz: Putin schickt Horror-Kannibalen in den Krieg

Er erschlug einen anderen Menschen, schnitt ihm das Herz aus der Brust und aß es. Jetzt kämpft der Horror-Kannibale Dmitri Malyschew für Kriegstreiber Wladimir Putin (71) in der Ukraine. Aktuelle Aufnahmen sollen den Mörder und Kannibalen Malyschew mit anderen Kriminellen an der Frontlinie zeigen. Das berichtet Russlands größte unabhängige Zeitung „Novaya Gazeta“.

Derzeit können alle russischen Kriminellen aus dem Gefängnis freikommen. Das ist für Russland ein großer Vorteil: Die Gefängniskosten werden drastisch reduziert, Kriminelle außer Landes gebracht und sie sind günstiges Kanonenfutter. Wer eine gewisse Zeit erfolgreich an der Front dient und überlebt, ist danach frei, so der Deal. Das kann natürlich problematisch sein, wenn die Straftäter zurück nach Russland kommen. Doch grundsätzlich ist das normal. In jedem Krieg entledigt man sich zuerst den Kriminellen, die als Kanonenfutter die Drecksarbeit machen. Lustig aber, wie die Bild dadurch Stimmung machen will. Es ist nicht besonders ... spektakulär. Bei uns würde der Menschenfresser wahrscheinlich nach ein paar Jahren Maßnahmenvollzug frei herumlaufen, weil einsichtig und austherapiert oder so. MA