08.05.2024

12:26 | ET: Massive Datenpanne: Tausende Online-Meetings der Bundeswehr öffentlich zugänglich

Betroffen gewesen seien mehr als 6.000 Termine. Neben möglichen Rückschlüssen auf regelmäßige Abläufe hätte die Panne noch weitere unerwünschte Folgen haben können. Allein schon die Themen einer Konferenz – darunter der als Verschlusssache eingestufte Talk über „Review Meilensteinplan Taurus und Finalisierung“ vom 25. April – könnten wertvolle Informationen für Unbefugte verfügbar machen.

Lediglich als „geheim“ eingestufte Agenden dürfen nach Informationen von Minister Pistorius nicht über Webex erörtert werden. Die für die Recherche zuständige „Zeit“-Redakteurin Eva Wolfangel habe nicht nur Termine bis Anfang November 2023 rückverfolgen können. Es sei ihr sogar gelungen, den festen Meetingraum des bereits in die Abhöraffäre involvierten Generalleutnants Ingo Gerhartz zu betreten.

Auch schon Wurst... Buntland lässt ohnehin jeden rein... ohne Bildung ohne Pass aber dafür kampferfahren... dagegen sind selbst Tausende öffentlich zugängliche Online-Meetings der Bundeswehr eh ein kleiner Kindergeburtstag... Und außerdem was will man den bitte bei der bunten Wehr überhaupt ausspionieren? Das sie technisch und personell bankrott ist? Das wissen wir auch ohne Spionage. Und noch dazu kommt, es gibt im Regenbogenland nichts mehr, was es sich zu verteidigen lohnen würde. JE

06.05.2024

18:27 | legitim: Nahezu fehlerfreie Quantenteleportation in bahnbrechendem Experiment demonstriert

Beam mich hoch, Scotty! In einer Studie, die direkt aus einer „Star Trek“-Episode zu stammen scheint, hat ein internationales Forscherteam eine bemerkenswerte Leistung auf dem Gebiet der Quantenteleportation vollbracht. Es ist ihnen gelungen, eine nahezu perfekte Quantenteleportation durchzuführen, obwohl Rauschen vorhanden ist, das normalerweise die Übertragung von Quantenzuständen unterbricht.

"Nahezu fehlerfrei" ist mir bei dieser Art Forschung viel zu wenig! Mich schaudert's manchmal. wenn ich mir an verregneten Sonntagen so vortelle, was jetzt wohl in diesem Moment in den diversen Forschungslaboren und in CERN so vor sich gehen möge. TB

03.05.2024

12:23 | tagesschau: Russland steckt "eindeutig" hinter Cyberangriff auf SPD

Im Januar vergangenen Jahres griffen Hacker E-Mail-Konten der SPD an. Die Bundesregierung macht jetzt "eindeutig" Russland dafür verantwortlich - und kündigt Konsequenzen an. Die Bundesregierung macht eine Einheit des russischen Militärgeheimdienstes GRU für einen Cyber-Angriff auf die SPD Anfang vergangenen Jahres verantwortlich. "Staatliche russische Hacker haben Deutschland im Cyberraum angegriffen", sagte Außenministerin Annalena Baerbock während ihres Australien-Besuchs in Adelaide und kündigte Konsequenzen an.

Die SPD hatte im Juni 2023 bekannt gegeben, dass E-Mail-Konten des SPD-Parteivorstands bereits im Januar Ziel eines Cyberangriffs geworden seien. Möglich sei das durch eine zum Zeitpunkt des Angriffs noch unbekannte Sicherheitslücke beim Softwarekonzern Microsoft geworden, hieß es damals aus der SPD - und: "Es ist nicht auszuschließen, dass es zu einem Abfluss von Daten aus vereinzelten E-Mail-Postfächern kam."

Kommentar des Einsenders
Klar, kann das sein, „Russland für Cyber-Angriff auf SPD verantwortlich“.  Aber: Es gibt jetzt demnächst die Europawahl, 3x Landtagswahlen in Ost-Dtl. und die US-Präsidentenwahl und überall finden wir Artikel zu den Geheimdiensten fremder Länder, die sich ständig in Systeme hacken und Parteibüros infiltrieren und, und, und. Kann alles wahr sein – muss aber wahrscheinlich nicht, oder ?! Es ist Wahlkampf und man braucht genug ´böse´ Menschen, auf die man mit dem Finger zeigen könnte.

Ich würde mich ja kringeln vor Lachen, wenn demnächst behauptet würde, dass die Reden, die Annalena B. im Ausland hält, von einem Hacker, nach einem Hacker-Angriff auf die Parteizentrale der Grünen, unbemerkt auf den dortigen Servern hinterlegt wurden. LOL

02.05.2024

07:49 | bild: Zeig mir dein Gesicht, und ich sag dir, was du wählst

Um den Zusammenhang zwischen Gesichtsstruktur und politischen Überzeugungen zu messen, nahmen die Forscher standardisierte Fotos (geachtet wurde u.a. auf Gesichtsausdruck und Kopfausrichtung) von 591 Männern und Frauen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Ethnie auf. Die Bilder wurden dann in einen hoch entwickelten KI-Algorithmus eingespeist. Die Probanden beantworteten außerdem Fragen zu ihren politischen Ansichten und wurden so in einem Spektrum von liberal bis konservativ zugeordnet.

Genau so hat's "damals" auch begonnen - Physiognomie al Charakter-Prediktor . Werden jetzt alle mit beriterem Kinn verfolgt oder wird ihnen "nur" das Wahlrecht entzogen, weil diese ja laut KI Konservative sind? TB

tom-cat
Die Schädelvermesser sind (wieder) unterwegs

09:24 | Leser-Kommentar
Und im Finale, kommt eine art Wahlterminator mit Option + X ? Genial, dann ist Demokratie 100 % alternativlos und es ist vollbaracht...

10:42 | Die Eule
Werter TB, so einfach ist dies auch wieder nicht. Natürlich entsprechen Menschen mit breiten Kinn eher dem Typus des Raubtieres, das brutal nach seiner Beute schnappt. Diese Parallelität von Menschen-und Tierreich ist auch nicht verwunderlich, da der Mensch sich gemäß dem seligen Darwin daraus entwickelt hat. Doch Menschen mit schmalem Kinn gelten eher als weiblich und das weibliche Geschlecht stand in der Vergangenheit oft mit Todesgöttinnen und Schlangen in Verbindung. Die erwürgen oder verschlucken nun mal ihre Beute insgesamt. Beutetiere sind also breit- wie schmalkinnige Spezies und hat hilft auch keine Warnung einer KI.