08.05.2024

15:49 | slaynews: Der Wert des Unternehmens sinkt um 210 Millionen US-Dollar, nachdem der CEO Pro-Hamas-Demonstranten Jobs angeboten hat

Andrew Dudum, CEO von Hims and Hers, steht nun im Zentrum eines Feuersturms, nachdem er in den sozialen Medien den „moralischen Mut“ der Pro-Hamas-Mobs gelobt und Anti-Israel-Demonstranten Jobs angeboten hat. Dudum löste Empörung aus, als er behauptete, Unternehmen seien „eifrig dabei, antiisraelische Demonstranten einzustellen“. In einem Beitrag auf X sagte Dudum: „Zivilcourage > Hochschulabschluss.“ „Wenn Sie derzeit gegen den Völkermord am palästinensischen Volk und für die Abspaltung Ihrer Universität von Israel protestieren, machen Sie weiter. „Es funktioniert“, drängte Dudum. „Es gibt viele Unternehmen und CEOs, die Sie gerne einstellen würden, unabhängig von der Universitätsdisziplin.“ Dudum fügte dann einen Link hinzu, über den sich Anti-Israel-Demonstranten auf Stellen bewerben können.

Offenbar ist die neue Einstellungsstrategie einfach großartig... Studenten direkt von den Campus-Demonstrationen ins Büro zu holen. Wer braucht schon Ausbildung oder Berufserfahrung, wenn man stattdessen leidenschaftliche Unruhestifter haben kann? Die wirklich wichtigen Fähigkeiten heutzutage sind anscheinend Propaganda-Anfälligkeit und das Talent, Unruhe zu stiften. Viel Glück damit klingt nach einer absolut reibungslosen Zukunft für jedes Unternehmen. Man könnte auch sagen, diese Unternehmen sind auf dem Besten Weg Bud Lighted zu werden... JE

14:14 | Leserzuschrift zur Situation der Wirtschaft in Deutschland

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/05/PD24_182_421.htm

Die reale (preisbereinigte) Produktion im Produzierenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im März 2024 gegenüber Februar 2024 saison- und kalenderbereinigt um 0,4 % gesunken.

https://www.ifo.de/fakten/2024-05-08/auftragsmangel-belastet-die-wirtschaft

Der Auftragsmangel in Deutschland hat sich verschärft und ist ein Hemmnis für die Konjunktur. Im April berichteten 39,5% der Industriefirmen von fehlenden Aufträgen, nach 36,9% im Januar. Im Dienstleistungssektor stieg der Anteil von 32,1 auf 32,4%. Der Mangel an Aufträgen hemmt die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen. „Kaum eine Branche bleibt verschont.“

https://www.wallstreet-online.de/nachricht/18071982-wirtschaft-rueckgang-immobilienpreise-dauert

Die Preisanpassungen auf dem deutschen Immobilienmarkt haben auch im ersten Quartal 2024 angehalten. Verglichen mit dem Vorjahresquartal fielen die Immobilienpreise um durchschnittlich 5,3 Prozent, wie der Verband der Pfandbriefbanken (VDP) am Mittwoch mitteilte. Gegenüber dem vierten Quartal 2023 belief sich die Preiskorrektur auf -0,3 Prozent.

Kommentar des Einsenders
Wie bestellt, wird geliefert?

07.05.2024

19:47 | fg: Amazon Q1 2024 Financial Performance: A Deep Dive

Amazon hat mehrere Branchen, vom Einzelhandel bis zur Werbung und den Medien, grundlegend umgestaltet und gleichzeitig einen Koloss im Cloud Computing erstellt. Seit seiner Gründung als Online-Buchhandlung hat sich Amazon zu einem Giganten entwickelt, der den E-Commerce dominiert und das Tempo der digitalen Werbung bestimmt und die Wettbewerbslandschaft für traditionelle und digitale Medienunternehmen verändert. Durch strategische Innovationen und Akquisitionen, hat sich Amazon als entscheidender Zusammenhang auf dem Weg der Verbraucher positioniert und riesige Mengen an Verbraucherdaten erfasst, die seine Werbelösungen verbessern. Diese disruptive Präsenz hat die Sichtweise von Marken auf Kundenengagement und Marketing im Einzelhandel verändert und sich zunehmend auf die Plattformen von Amazon verlassen, um ein breites Publikum zu erreichen. Gleichzeitig hat sich Amazon Web Services ( AWS ) zum Rückgrat des öffentlichen Cloud-Sektors entwickelt und bietet eine Vielzahl von Services, die Unternehmen in allen Branchen antreiben.

18:53 | WELT: Zahl der Firmenpleiten steigt im April zum dritten Mal in Folge auf Rekordwert

1367 Insolvenzen bei Personen- und Kapitalgesellschaften meldet das IWH für April – das ist eine Steigerung um fünf Prozent im Vergleich zum März und ein erneuter Höchstwert. Ein Ende der Insolvenzwelle sei aber in Sicht. Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland ist einer Studie zufolge im April den dritten Monat in Folge auf einen Höchstwert ge­stiegen. Die Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften summierten sich auf 1367, wie das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) am Dienstag zu seiner Untersuchung mitteilte. Damit sei der bisherige Rekordwert von März um fünf Prozent übertroffen worden. Die Zahl der betroffenen Arbeitsplätze ist demnach „außergewöhn­lich hoch“, auch wegen der Insolvenz von Galeria Karstadt Kaufhof. Allerdings sei das Ende der Insolvenzwelle in Sicht.

Ruinator Robert  macht eben, was er am besten kann: Ruinieren. TE: Der Ruinator, König Midas und die Folgen des Scheiterns  RI

19:59 | Monaco
Ruinator, oder doch Urinator....? Auf alle Fälle, ein ´Tor´.....

16:00 | jungewelt: China hängt EU und USA ab

China läuft Europa und den USA im globalen Süden den Rang ab. Das ist das Ergebnis einer Studie des kapitalnahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) aus Köln, über die der Spiegel am Montag berichtete. Demnach ist der Anteil der Volksrepublik am Wirtschaftsaustausch mit 25 sogenannten Schwellen- und Entwicklungsländern seit 2010 von rund zwölf auf 20 Prozent gestiegen. Der Anteil der USA blieb unverändert bei rund 18 Prozent, der der EU sank von 17 auf 14 Prozent. China exportierte nach IW-Angaben vor allem Mikrochips, andere Elektronik sowie Fahrzeuge und Stahl. Importiert wurden Öl, Eisenerz und Sojabohnen.

Wir sind die großen Verlierer in diesem Spiel, wie sich täglich zeigt. Jetzt müsste die EU aus allem aussteigen, sich emanzipieren und den USA die Tür weisen. Doch leider ist die EU nur eine Marionette und wird uns weiter nach unten reißen... Und so bleibt nur der nationale Ausstieg aus der selbstmörderischen Union. MA

 

15:12 | orf: WIFO-LANGFRISTPROGNOSE: Wachstum gering, Arbeitslosigkeit auch

Das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) erwartet bis 2028 nur ein schwaches Wirtschaftswachstum. Um rund eineinviertel Prozent werde die Wirtschaftsleistung in den fünf Jahren der Mittelfristprognose jährlich zulegen, teilte das Institut am Dienstag mit. Die Aussichten sind damit etwas schlechter als vor einem Jahr. Die Inflation dürfte erst 2027 den Zielwert von zwei Prozent erreichen.

 

14:23 | t-online: Babynahrungshersteller ist insolvent

Das bayerische Unternehmen Töpfer produziert seit 1911 Babynahrung. Jetzt hat der Betrieb Insolvenz beantragt und muss saniert werden. Die Töpfer GmbH ist insolvent. Das hat zuerst der auf Wirtschaftsrecht spezialisierte RWS-Verlag berichtet. Demnach hat die Töpfer GmbH einen Antrag auf ein Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung gestellt. Während des Verfahrens soll der Geschäftsbetrieb weitergeführt werden. Töpfer beschäftigt rund 170 Mitarbeiter, deren Gehälter über das Insolvenzgeld für drei Monate gesichert sind.

"Wir werden in den kommenden Monaten ein Sanierungskonzept erarbeiten, um unser Unternehmen zukunftsfähig aufzustellen", sagte Geschäftsführerin Susanna Gabler Ende April dem RWS-Verlag. Gemeinsam mit einer Rechtsanwaltskanzlei muss die Geschäftsführung den Sanierungsprozess umsetzen. Das zuständige Amtsgericht Kempten hat einen Sachverwalter einbestellt, um die Interessen der Gläubiger zu vertreten.

Kommentar des Einsenders
Ist das ein Omen ?

Warum sich noch Gedanken über Babynahrung machen in einer Welt, die von einer überbordeden Übersterblichkeit von Kindern genau so wie von jungen Erwachsenen heimgesucht wird? Vielleicht noch als Vorspeise für das große Bankett einer Totenfeier... JE

05.05.2024

18:42 | HB: Bundesregierung prüft waghalsigen Russland-Deal um Strabag

Berlin, Düsseldorf. Deutschland hat sich in den umstrittenen Deal zwischen der österreichischen Raiffeisen Bank International (RBI), dem Baukonzern Strabag und dem russischen Oligarchen Oleg Deripaska eingeschaltet. Die RBI will Strabag-Aktien kaufen, die bis vor Kurzem noch dem sanktionierten Deripaska gehörten. Dadurch erhofft sich die Raiffeisen Bank, einen Teil ihrer bei einer russischen Tochter eingefrorenen Gewinne nach Österreich holen zu können.

Jetzt beschäftigt sich das Bundeswirtschaftsministerium mit dem Fall. Das erfuhr das Handelsblatt aus Regierungskreisen. Demnach haben die Beamten von Minister Robert Habeck (Grüne) eine Investitionsprüfung initiiert. Der Fall werde „sehr intensiv untersucht“, hieß es.

Kommentar des Einsenders
Na da schau her, auf einmal wird man munter…!? Der nächste Krach zwischen Wien und Berlin vorprogrammiert!? Die grünen „Ökozwutschgerl“ in der österr. BR mit den Türkisen Raiffeisenarmen, der Großbauer als Neos-Spender und Signa-Investor (inkl. SPÖ-Nähe über Gusenbauer&Co), die Oligarchen-Deals, prächtige RBI-Geschäfte im Osten, während die EU weiter an den Sanktionsschrauben dreht…!? Licht ins Dunkel oder weiterhin zubetonieren, wo es nur geht…!?

09:21 | Leser-Zuschrift "Es droht ein direkter Wirtschaftskrieg zwischen USA und Russland"

Persönliche Meinung des Zusenders: Wird Fitch Ratings die Kreditwürdigkeit von JPMorgan herabstufen, bei dem Verlust aller russischen Vermögenswerten?

Thema: JPMorgan
Die vom Einsender genannte Quelle dürfen wir hier nicht verlinken - wäre mit 50.000 € Strafe bewährt. Dafür b ekäme dcie Baerbock schon eine ganze Woche lange Frisuren. TB

Zitat: "Hier ist ein Beispiel. Nachdem bekannt wurde, dass die US-Bank JPMorgan Chase aus Russland fliehen wollte, ordnete ein russisches Gericht das Einfrieren aller ihrer Vermögenswerte im Land an, einschließlich beweglicher und unbeweglicher Güter sowie der Anteile an der russischen Tochtergesellschaft dieses Konzerns. Bei diesem Vorfall ging es darum, dass von den russischen Vermögenswerten in Höhe von mehr als 300 Milliarden US-Dollar, die zuvor vom Westen eingefroren worden waren, 439,5 Millionen US-Dollar auf Konten von JPMorgan lagen. Das nennt man: 'Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus'! Am Beispiel dieses Falles können wir sehen, dass Moskau früher zögerte, Maßnahmen zu ergreifen, aber jetzt hat es einen starken Schritt gemacht! Es hat definitiv die schlimmsten Vermutungen aufgegriffen: dass uns am Ende ein harter Kampf bevorsteht."


1 Quelle: https://webtribune.rs/udarno-poceo-direktan-ekonomski-rat-izmedju-rusije-i-sad/ 3. Mai 2024.
2 Quelle: https://srbin-info.translate.goog/ekonomija/udarno-poceo-direktan-ekonomski-rat-izmedju-rusije-i-sad/?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp 4. Mai 2024.

Zitat-Übesetzung:
Schockierend! Ein direkter Wirtschaftskrieg zwischen Russland und den USA hat begonnen!

Russland habe endlich gehandelt und als Reaktion auf den Westen sein Geld eingefroren, so dass die USA sich in einer aussichtslosen Situation befanden und keine Möglichkeit mehr hatten, sich zurückzuziehen, berichtete die chinesische Online-Zeitung „Sohu“.
Er erklärte, dass das russische Gericht beschlossen habe, alle beweglichen und unbeweglichen Vermögenswerte in der Russischen Föderation, einschließlich der Aktien der amerikanischen JPMorgan Chase, einzufrieren, so dass klar sei, dass die große amerikanische Bank aus der Russischen Föderation fliehen würde.
Sohu stellt fest, dass Washington eine Fehleinschätzung gemacht habe, denn „Moskau ist nicht Tokio und sollte mit Freundlichkeit behandelt werden.“
Das Schiedsgericht in St. Petersburg verhängte einstweilige Maßnahmen gegen die Strukturen von JPMorgan Chase in Höhe von 439,5 Millionen Dollar. Die Europäische Union und die G7-Staaten haben fast die Hälfte der russischen Devisenreserven in Höhe von rund 300 Milliarden Euro eingefroren.
Deutschland hat sich gegen die Beschlagnahme eingefrorener russischer Vermögenswerten ausgesprochen, weil es befürchtet ist, dass dies zu neuen Anklagen gegen Berlin wegen Verbrechen im Zweiten Weltkrieg führen würde.
Das chinesische Papier weist ausdrücklich darauf hin, dass es nun einen direkten Wirtschaftskrieg zwischen Russland und den Vereinigten Staaten gebe. Nicht über einen Vermittler, sondern zwischen zwei Ländern.
Biden dachte, dass Putin wahrscheinlich nachgeben würde, dass er bluffte. Aber so war es nicht. Putin hat gerade etwas getan, was niemand auf der Welt gewagt hat.
Er beschlagnahmte Vermögenswerte der weltgrößten amerikanischen Bank JPMorgan Chase im Wert von fast einer halben Milliarde Dollar.
Der US-Kongress hat das REPO-Gesetz verabschiedet, oder – das Gesetz über die Ukraine. Es erregte die meiste Aufmerksamkeit
Bereitstellung von 61 Milliarden US-Dollar für Waffen und Hilfe für die Ukraine. Aber das REPO-Gesetz ist wichtiger, weil es eigentlich eine Kriegserklärung direkt gegen Russland ist.
Das REPO-Gesetz gibt der Biden-Regierung die Macht, Hunderte Milliarden Dollar an souveränen russischen Vermögenswerten zu beschlagnahmen, die bei amerikanischen Banken gehalten werden, und sie dann direkt in die Ukraine, das korrupteste Land Europas, zu leiten. Das ist ein beispielloser Schritt und eine klare Kampfansage.

10:56 | Leser-Kommentar
Amerika hat die Welt ein Jahrhundert drangsaliert und geknechtet. Nimmt man die Angelsachsen allgemein, also die Engländer mit dazu, dann kommen noch ein paar Jahrhunderte oben drauf.  Die Angelsachsen haben immer wieder bewiesen, sie sind keine Freunde. Sie sind Aus- und Freibeuter. Ob in China, Indonesien, Japan, Vietman oder Ägypten, ob im vorderen Orient oder Indien, die Angelsachsen haben immer wieder andere Länder unterdrückt, beraubt und zerstört. Und immer nur aus purem Eigennutz und Egoistmus.

Waren andere Länder wirtschaftlich erfolgreich, kamen gleich die Angelsachsen daher und konfiszierten das Geschaffene. Ähnlich wie die europäischen GRÜNEN heute. Verbieten, konfiszieren und zerstören kann diese Brut. Sonst aber nicht viel und immer mit dubiosen Argumenten. Und so nun also erneut die Amerikaner. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Selbst ist man wirtschaftlich blank und am Ende, ergo muss man (Amerika) mal wieder jemanden berauben, bestehlen, am besten gleich komplett um sein Land bringen. Und das klappte bisher all die Jahrhunderte mit Waffengewalt bestens. Das Ziel ist klar -> Russland. Ein riesiges Land mit immensen und vielfältigen Bodenschätzen.

Aber diesmal nun hat Russland seine Hausaufgaben gemacht und zwar ordentlich. Waffengewalt, Zwietracht oder gesellschaftliche Zerstörung klappen nicht mehr. Russland hat ein enorm intellektuelles Potenzial. Zumal in der politischen Führung. Und so wird diesmal die Gesundung der Angelsachsen ausfallen. Erstmals in der Geschichte. Und damit kommen diese Menschen nicht klar.  Aber mehr noch, nicht nur die Russen bieten Wiederstand, sondern nun gleich auch noch der sehr verehrte Herr Kim und nun auch noch die Afrikaner! Von den Chinesen muss an dieser Stelle gar nicht erst geredet werden.

Die Luft wird dünn, für die angelsächsische Nato. Auch mit noch so dubiosen Argumenten, wie der regelbasierten Ordnung, des great Reset, der menschengemachten Klimaerwärmung oder noch so bösartiger Sanktionen aus dem Nichts heraus wird es nicht mit der wirtschaftlichen Erholung klappen. Militärische Eskapaden führen einfach nicht mehr zum Erfolg und ein gewisser Herr Putin ist beim Poker einfach unschlagbar.

Und wenn die Amerikaner nicht endlich einsehen, dass sie in der Welt nichts mehr ausrichten können, dann müssen sie sogar um ihr Stückchen Land, das man Amerika nennt, fürchten. Denn es könnten sich andere große asiatische Nationen für dieses gotteseigene Land interessieren. Und dem hätten die Großmäuler aus Washington nichts entgegenzusetzen. Außer der GROSSEN Bombe. Doch die haben die anderen auch und gar größer. So haben die Angelsachsen jetzt nun erstmals in der Geschichte selbst das Messer an der Kehle und nicht nur immer die anderen. Nein ein Wirtschaftskrieg ist das nicht mehr, der da droht, es ist ein Paradigmenwechsel! Und der wird die Welt aus den "Angeln" heben. So oder so.

19:11 | Leserkommentar
Da ist schon fast alles gesagt. Ergänzen könnte man es noch damit, indem man in Erinnerung ruft, wie die angelsächsische "Karriere" verlaufen ist. Ab 16 Jht. Seeräuberei mittels königl. Kaperbriefen,. Dann - wie schon erwähnt - Unterdrückung, Beraubung und Zerstörung anderer Länder. Einfall im nordamerikanischen Kontinent und Landnahme mit Gewalt, Vertreibung und teilweiser Ausrottung der Urbevölkerung mit den miesesten Mitteln (u.a. mit TBC-Erregern verseuchten Decken) Menschenraub in Afrika zwecks Gewinnung von Gratis-Arbeitskräften.

Aneignung vormals mexikanischer Gebiete (Texas bis Kalifornien) mittels Waffengewalt und daraus ein Heldenepos gemacht (Alamo). Was hätte dieses Volk heute, wenn es nur mit eigenen Mitteln gearbeitet hätte? Regen, Kälte und englische Küche! Aber vielleicht liegt gerade darin der Grund für die stetige Agression. Man sollte mit ihnen verfahren wie sie es mit anderen gemacht haben. Ausziehen bis auf die angeschxxxxxene Unterhose und ihnen unter ständiger Kontrolle 100 bis 200 Jahre zur Bewährung geben....

19:12 | Leserkommentar
Soll ich mich jetzt event. auf Dr. Seltsam freuen, werter Leser? Nun gut, "Die größte Revolution aller Zeiten" Viel Spass...

19:13 | Leserkommentar zu 10:56
 
Applaus, Applaus & Standing Ovationen zu dieser großartigen Zusammenfassung der Situation.

 

04.05.2024

13:11 |  Spartakuss zu gestern 14:25 Uhr 

Mich würde es sehr freuen, wenn die den Grünbraunen E-Schrott, gleich neben die Flüchtlingsheime abstellen.
Zuallererst neben dem angedachten Flüchtlingsheim, im Stadtteil Flottbek in Hamburg. Die Sitze und Rückbänke, könnte man an die Flüchtlinge verteilen, damit sie es beim Grillen in den Stadtparks, schön bequem haben. Zusätzlich schafft man noch, zwei Schlafplätze und Wohnraum pro Fahrzeug, für weitere Kriegsfluchtilanten, die der amerikanische Hegemon, uns in aller Freundschaft stets überlassen möchte. Schließlich ist Sozial was Arbeit schafft und Wohnraum wird auch noch erbaut.
In Deutschland fehlt doch der soziale Wohnraum.

Wenn die Hersteller von E-Mobilen clever sind, schmieden sie einen Plan mit der Bundesrepublikanischen Korruptions-Politik, oder mit den Schein-Firmen im Wirtschaftsministerium und ab sofort, verkauft man nur noch E-Pritschen mit  Abwrackprämienplakette an die Bürger-Firmen der treu doofen Staatsgläubigen. Wenn man die auf Steine stellen würde, könnte man die E-Mobile ja eigentlich, auch als eine Immo oder Emobilie verkaufen oder halt vermieten. Ich denke mir auch, dass die E-Karren keiner klauen wird, wenn sie neben den Flüchtlingsheimen abgestellt und somit erstmal entsorgt sind.
Wer sowas klaut, wird wohl schwer einen Käufer finden und in Afrika, will die bestimmt auch keiner fahren. Die verbuddeln die Karren dort genauso schnell, wie sie es mit den gespendeten Coronagiftcocktails gemacht hatten. Ausserdem würden die sich im Kongo verarscht vorkommen.

Erst holen die afrikanischen Klima-Sklaven, der grünen Klima-Sekte, dass Kobalt unter extremen Bedingungen aus dem Boden und dann dürfen sie die grüne Umweltverschmutzung wieder mit Erde zuschütten. Erde zu Erde und Asche zu Asche, weil verbrennen kann man die auch. Bei den Rotorblättern von den Reichskraftmühlen, zeigen es uns die Grünen schon, dass sie ihre wahnsinnigen Ideen, einfach mit Erde zuschieben und ihre faschistischen Ideologien, immer wieder beerdigen müssen.
Der eine hat dem Volk, mit Autobahnen ein Grab geschaufelt, das Falschgeld auch ganz schnell entwertet, weil gesäuberter Raum gebraucht wurde und die Neo-Grünen wollen das, mit dem säubern der Luft, für die Hochfinanz-Arier schaffen.
Ob nun, "Arbeit angeblich frei Macht", oder "Sozial ist was Arbeit schafft", klingt irgendwie Gleicher.

03.05.2024

15:13 | handelsblatt: Bundesregierung prüft waghalsigen Russland-Deal um Strabag

Die Raiffeisen Bank will über eingefrorene Milliarden in Russland verfügen. Dazu läuft ein Dreiecksgeschäft mit einem Oligarchen und dem Baukonzern Strabag. Jetzt schaltet sich Wirtschaftsminister Habeck ein. Deutschland hat sich in den umstrittenen Deal zwischen der österreichischen Raiffeisen Bank International (RBI), dem Baukonzern Strabag und dem russischen Oligarchen Oleg Deripaska eingeschaltet. Die RBI will Strabag-Aktien kaufen, die bis vor Kurzem noch dem sanktionierten Deripaska gehörten. Dadurch erhofft sich die Raiffeisen Bank, einen Teil ihrer bei einer russischen Tochter eingefrorenen Gewinne nach Österreich holen zu können. Jetzt beschäftigt sich das Bundeswirtschaftsministerium mit dem Fall. Das erfuhr das Handelsblatt aus Regierungskreisen. Demnach haben die Beamten von Minister Robert Habeck (Grüne) eine Investitionsprüfung initiiert. Der Fall werde „sehr intensiv untersucht“, hieß es.

In welcher Funktion mischt sich Deutschland in diese Sache ein? Und die Neos, die von Haselsteiner finanziert werden, feiern das ab? MA

 

14:25 | BN: Überfüllte Häfen – Bremerhaven und Zeebrugge werden chinesische Elektroautos nicht los

In Deutschland zeigt sich ein deutlicher Rückgang bei der Nachfrage nach Elektroautos. Bremerhaven, Deutschlands größtes Autoterminal, erlebt eine direkte Auswirkung dieses Trends. Ursprünglich ein pulsierender Umschlagplatz für Fahrzeuge verwandelt sich das Terminal zunehmend in einen Parkplatz für unverkaufte Autos. Insbesondere chinesische Modelle tragen zu dieser Entwicklung bei und verursachen umfangreiche Staus an europäischen Häfen (berliner-zeitung: 09.04.24).

Der Ostfriese
Na, die übertreiben aber einmal wieder! Meine Freundin wohnt in Brhv. Sowohl bei dem Autoterminal, wie auch im direkten Bereich der Stadt gäbe es noch massenhaft Stellmöglichkeiten für E-Autos! Wie man auf dem Bild schon erkennen kann, macht man den Fehler, von StellFLÄCHEN zu reden... Mit etwas gutem Willen und mehreren dafür geeigneten Gabelstablern ließen sich die Fahrzeuge auch unter Nutzung der 3. Dimmension effektiv lagern. Bei der unteren Lage einfach nur die Fahrgastzelle mit Hilfe eines Gewichtes auf die Höhe des Lenkrades des jeweiligen Fahrzeugs stauchen, anschließend auf das so behandelte Fahrzeug das nächste heraufstelllen. Drei, oder auch vier Fahrzeuge ließen sich so sicherlich auf dem Platz unterbringen, den zuvor ein einziges blockiert hatte...

Die Wissen sich ja gar nicht zu helfen.... Dabei weiß doch jeder, Autos die keiner braucht verstaut man am platzsparendsten so...  Oder wenn man etwas verspielter veranlagt ist dann auch so JE

02.05.2024

18:59 | ET: Maersk: Huthi-Angriffe im Roten Meer führen zu Gewinnrückgang – Preise ziehen an

Der Nettogewinn betrug 177 Millionen Dollar (165 Millionen Euro), wie das Unternehmen am Donnerstag in Kopenhagen mitteilte, das war ein Rückgang um das 13-Fache im Jahresvergleich. Der Umsatz der Firma sank um 13 Prozent auf nunmehr 12,4 Milliarden Dollar und lag damit leicht unter den Erwartungen der Expertinnen und Experten. Maersk hob dennoch seinen Ausblick für 2024 an und erwartet einen Kerngewinn von vier bis sechs Milliarden Dollar; bis dato hatte die Spanne zwischen einer Milliarde und sechs Milliarden Dollar gelegen. „Wir hatten einen guten Start ins Jahr mit einem ersten Quartal, das genauso lief wie erwartet“, erklärte Maersk-Chef Vincent Clerc.

Vorräte anzulegen ist bestimmt eine sinnvolle Idee auf die aktuellen Probleme in den globalen Transportwegen, insbesondere durch die Situation im Roten Meer. Durch die Umgehung Afrikas aufgrund der Angriffe der jemenitischen Huthi-Rebellen, wählen Reedereien wie längere und sichere Routen, was zu verlängerten Lieferzeiten und erhöhten Transportkosten führt. Also billiger wirds in der nächsten Zeit ganz bestimmt nicht. JE

16:25 | ntv: Benzin-Preis erklimmt bisheriges Jahreshoch

Wer einen Benziner fährt, musste im April besonders tief in die Tasche greifen. Das Benzin war so teuer wie das ganze Jahr noch nicht: Ein Liter Super E10 kostete im bundesweiten Monatsdurchschnitt 1,851 Euro pro Liter und somit 7,4 Cent mehr als im März. Laut dem ADAC waren die Preise seit Januar jeden Monat weiter gestiegen. Hauptgrund dafür sei vor allem der höhere Rohölpreis. Wenig getan hat sich hingegen beim Diesel: Der Kraftstoff war im April mit durchschnittlich 1,731 Euro zwar 0,3 Cent teurer als im März, dafür etwas billiger als im Februar. 

 

16:19 | orf: Zwölf Prozent müssen beim Essen sparen

Etwa zwölf Prozent der Österreicherinnen und Österreicher – das entspricht 1,1 Millionen – waren im Vorjahr von moderater oder schwerer Ernährungsarmut betroffen. Das heißt, sie mussten sich bei der Versorgung mit Lebensmitteln bei der Qualität oder Quantität bzw. bei beidem einschränken. Das ergab eine aktuelle Befragung. Rund 420.000 Personen fallen laut der Umfrage sogar in die Kategorie „schwere Ernährungsarmut“. Das heißt, dass sie teilweise Mahlzeiten unfreiwillig ausfallen lassen mussten oder einen ganzen Tag nichts zu essen hatten, weil sie das Geld etwa dringender für die Miete oder die Stromrechnung brauchten.

14:47 | HB: Max Viessmann kündigt ein Dutzend Zukäufe an

Ende April 2023 hatte Viessmann das Kerngeschäft für rund zwölf Milliarden Euro an den US-Konzern Carrier. Global verkauft. Max Viessmann wurde zugleich größter privater Anteilseigner an Carrier mit rund sieben Prozent und sitzt seitdem im  Verwaltungsrat des Unternehmens. Max Viessmann betonte, dass er Unternehmer bleibe: „Es ist klar, dass wir als Familienunternehmen anders positioniert sind als ein Private-Equity-Fonds – damit werden auch Themen an uns herangetragen, die diese nicht zu sehen bekommen.“ Bevorzugte Partner seien auch andere Familienunternehmen.

Kommentar des Einsenders
Die großen PEFs ziehen Milliarden aus den Märkten und die brav auf Grün/Rot gebürsteten Family-Business‘ sollen die Kohlen aus dem Feuer holen mit ihren schwachsinnigen Ideen…!? Hartnäckig verdummt bis in den Untergang mit konstruierten linken „Lösungen“ für Probleme, die von ein paar linken Spinnern aus US konstruiert wurden…!? Nur weiter so.

10:40 | Leser-Zusendung "Sanktionen - löchrig wie Schweizer Käse"

Sanktionen, löchrig wie ein Schweizer Käse - Quelle Wochenzeitung Die Zeit

🇷🇺🇪🇺 EU-Exporte nach Russland nehmen trotz verschärfter Sanktionen weiter zu - Die Zeit

"Die Zollstatistiken der EU verzeichnen einen mehrfachen Anstieg des Handels mit den Nachbarländern Russlands. Dabei handelt es sich um schlecht verborgene Handelsströme zwischen Russland einerseits und den großen westlichen Industrieländern andererseits - "Die europäischen Exporte nach Russland florieren wieder",

schreibt die deutsche "Zeit

▪️ Der Handel der EU mit einer Reihe von Ländern hat zugenommen:

🇰🇬 9,7 Mal - Kirgisistan - bis zu 0,9 Milliarden Dollar
🇦🇲 3,6-fach - Armenien - bis zu 2 Milliarden Dollar
🇰🇿 2,0-fach - Kasachstan - bis zu 13 Milliarden Dollar

▪️ Das kumulative Wachstum des europäischen Handels mit den Nachbarländern Russlands hat bereits etwa ein Drittel des direkten Handelsvolumens kompensiert, das Russland im vergangenen Jahr mit der EU verloren hat. Die meisten der versteckten Exporte Europas sind Fahrzeuge, Ersatzteile, Elektronik und Maschinen

▪️ Westliche Unternehmen weisen Behauptungen über Sanktionsverstöße zurück und rechtfertigen sich damit, dass es unmöglich sei, den weiteren Weg der verkauften Waren zurückzuverfolgen. Alle Lieferungen von Gütern mit doppeltem Verwendungszweck in den Osten werden von einem Absatz begleitet, der den Weiterverkauf an Russland verbietet, aber dies bietet keine Garantien

▪️ Versuche, Druck auf Länder auszuüben, die Waren an Russland weiterverkaufen, bleiben ohne Wirkung. Sie sagen, dass sie die Forderungen der Europäer berücksichtigen, aber sie sind nicht bereit, die Beziehungen zu Russland zu verschlechtern.

01.05.2024

18:30 | merkur: Europäische Banken zahlen Millionen in Russlands Wirtschaft ein

Trotz der Sanktionen haben europäische Banken im letzten Jahr erhebliche Steuereinnahmen für den Kreml generiert. Laut der Financial Timesbeläuft sich die Summe auf etwa 800 Millionen Euro. Zu den betroffenen Finanzinstituten zählen unter anderem die Raiffeisen Bank International, Unicredit, ING, Commerzbank, die italienische Intesa Sanpaolo und die ungarische OTP-Bank.

Das sind einige Banken mehr als "nur" die Raiffeisen, die dafür ständig angegriffen wird. Fällt Raiffeisen weg, erledigen das eben die anderen weiter. MA